Knochenaufbau
Die wichtigste Voraussetzung für den stabilen Halt eines Implantats ist ein ausreichendes Knochenangebot. In einigen Fällen hat sich der Kieferknochen jedoch zurückgebildet – z. B. aufgrund der fehlenden Belastung in einer für längere Zeit bestehenden Zahnlücke.
Mit einem Knochenaufbau können wir den Kieferknochen in aller Regel wieder so verstärken, dass er einem Implantat festen Halt bieten kann. Wir nutzen dafür patienteneigenes Knochen- oder gut verträgliches Ersatzmaterial.
Möglichkeiten zum Knochenaufbau:
- Mit einem Sinuslift erhöhen wir den zu niedrigen Knochen im seitlichen Oberkiefer.
- Beim Bone-Spreading wird ein zu schmaler Kieferkamm auseinandergedrückt und so verbreitert.
- Die Knochenblockmethode kommt zum Einsatz, wenn ein Kieferabschnitt deutlich zu schmal oder zu niedrig ist.
Mehr zum Thema Knochenaufbau erfahren Sie im Ratgeber „Rund um Zähne“.